Pressestimmen zum Buch "Der ewige Sündenbock":


»Wenn man die Fakten liest, ist man fas­sungs­los ... Ein tolles, minutiös geschil­dertes Buch« 

»Ein Buch zum Ereignis. Wer genug hat von den Parolen derjenigen, welche nach der Erstürmung des Schiffes "Mavi Marmara" durch ein israelisches Spezialkommando die allgemeine Empörung nutzen und nun die Hamas zu einer Unterorganisation von "Peace Now" hochjubeln, der sollte zu diesem Werk greifen. Tilman Tarach beschäftigt sich in seiner gründlich recherchierten Studie mit dem Verhältnis der Linken zu Israel, das seit 1967 von Hass getragen ist. In Tarachs Worten: "Wer unter Hitler Denunziant oder KZ-Wächter geworden wäre, fand nun Gefallen an der Forderung 'Juden raus aus Palästina' (die sich hinter antiimperialistischen Phrasen notdürftig versteckte)."« 
Jacques Schuster (DIE WELT)


»Der ewige Sündenbock, mittlerweile in fünfter Auflage und gänzlich neu überarbeitet, sollte Pflichtlektüre in Schulen, Universitäten und Redaktionen sein. [...] Was Tarachs Werk so lesenswert macht, ist die kühle Art, mit der der ganze Unfug entlarvt wird.« 

»Der Autor Tilman Tarach, promovierter Jurist, legt eine faktenreiche, dezidiert belegte und zudem spannend ge­schriebene Studie vor, die aufräumt mit den romanti­sierenden Klischees von palästinensischen Opfern und deren Befreiungskampf auf der einen – der guten – und den israelischen Unterdrückern, ja Tätern, auf der anderen – der bösen – Seite. [...] Der Rezensent verhehlt nicht, dass ihn die von Tilman Tarach überzeugend dargestellte Verbindung von Antisemitismus und Antizionismus fassungslos macht. Die Lektüre des Buches stellt ein wichtiges Korrektiv gegen gängige Klischees, Vorurteile und Stereotypen zur Beur­teilung des israelisch-palästinensischen Konflikts dar.«
Wigbert Benz in »ZivilCourage« (Magazin der DFG-VK


»Tarach analysiert die anti-israelische Politik der Araber, aber auch der UN und westlicher Staaten, mitsamt antisemitischen Motiven und Ursachen. Seine gesammelten Fakten zwingen zum Nachdenken. Manches ist Nahost-Kennern wohl bekannt, aber viele Details und Zusammenhänge überraschen selbst Experten.« 
Ulrich W. Sahm (n-tv.de)



In der ›TITANIC‹ (02/2013) findet sich unter Bezugnahme auf das »quellenreiche Standardwerk des Freiburger Juristen Tilman Tarach« ein schöner, zweiseitiger Text von Stefan Gärtner über die deutsche Palästina-Solidarität.


»Was bei der Lektüre des Buches schon nach wenigen Seiten auffällt ist die immense Sorgfalt und Präzision, mit der Tilman Tarach zu Werke geht, dazu seine instinktsichere Verknüpfung und situative Zusammenführung der historischen Dimension des Antisemitismus speziell in Nahost mit der persönlichen Verstricktheit der Protagonisten.« 
Bernd Dahlenburg (Castollux)



»Tarach konstatiert die Kapitulation der Europäer im Broderschen Sinne („Hurra, wir kapitulieren“). [...]
Der Inhalt des Buches ist gut recherchiert, er basiert auf weit über hundert Quellen und einem Namensregister von über 300 Eintragungen. Das Buch ist leicht lesbar. Der Stoff ist bekannt, die vielen Einzelheiten teilweise neu. Selbst für Kenner des Themas ist die Lektüre ein Zugewinn.« 
Heribert Schmitz in »Aufklärung und Kritik« 1/2009
und im
»DIG-Magazin« 1/2009

 


»Tilman Tarach dokumentiert gründlich und ausführlich "die Verlogenheit der sogenannten Linken im Nahostkonflikt". Er hat die häufigsten Legenden über Israel aufgespürt und demontiert. Und er zitiert dabei auch viele Quellen, die nicht von vornherein als "zionistisch" abgelehnt werden können. [...] Tarach bringt sehr viel Material zur Kenntnis des Lesers. [...] Der Autor hat sehr viele Quellen gelesen und das 299 Seiten umfassende Buch wird durch ein Literaturverzeichnis und Personenregister ergänzt, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Ich empfehle das Buch, obwohl sich der Autor durch manche flapsige Formulierung, insbesondere wo es um die katholische Kirche geht, angreifbar macht.« 




»Tarach widmet sich unterschiedlichen Aspekten der Geschichte des Nahost-Konflikts und korrigiert dabei auch einige verbreitete Irrtümer. Desweiteren beschreibt und kommentiert der Autor den "Kuschelkurs mit Klerikal­faschisten", worunter er die Nachgiebigkeit des Westens gegenüber der Hamas und Hisbollah versteht [...] Für seine Einschätzung bringt Tarach zahlreiche Belege ...«
»Tribüne« 03/2009




»... das Buch ist sehr zu empfehlen 
»Israel heute« 6/2009



»Tarach’s book is recommended to everyone who is interested in a compact introduction to the motivation of a pseudo-leftist »Israel critique«, which anti-modernist, anti-Western heart the author reveals unsparingly.«