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Aviv Shir-On, stellv. Generaldirektor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit im Israelischen Außenministerium, seit Aug. 2009 Israels Botschafter in Wien.
»Ich habe ein Sachbuch selten mit ähnlichem Interesse gelesen. Durch die Lektüre Ihres Buches hat sich meine Wahrnehmung von Gegebenheiten verändert, die ich früher unhinterfragt zur Kenntnis genommen (und auch nachgeplappert) habe.«
Aviv Shir-On, stellv. Generaldirektor für Medien und Öffentlichkeitsarbeit im Israelischen Außenministerium, seit Aug. 2009 Israels Botschafter in Wien.
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»Mit soviel Eleganz und Faktenwissen wie bei Tarach ist noch nie unseren prominenten westlichen "Israelkritikern" die Maske heruntergerissen worden – von Norbert Blüm bis Rupert Neudeck, von Noam Chomsky bis Jimmy Carter. Diese Herrschaften werden entlarvt als armselige Würstchen, die sich für ihren vorgeblichen "Mut" selbst beweihräuchern und beweihräuchern lassen. [...]
Tarachs Buch sollte Pflichtlektüre für alle sein, die sich für den Konfliktherd Nahost interessieren. Es ist das beste Buch zum Thema.«
M.F., bei Amazon
M.F., bei Amazon
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»Ich habe ein Sachbuch selten mit ähnlichem Interesse gelesen. Durch die Lektüre Ihres Buches hat sich meine Wahrnehmung von Gegebenheiten verändert, die ich früher unhinterfragt zur Kenntnis genommen (und auch nachgeplappert) habe.«
B.H., Stuttgart
»Tarach redet Tacheles!«
E.S.H., Berlin, bei Amazon (alle Amazon-Rezensionen)
»Ich verschlinge gerade Ihr Buch "Der ewige Sündenbock"... Ich betrachte mich als aufgeklärten und reflektierenden Menschen, der viele von den Dingen die Sie beschreiben schon mal irgendwo gelesen oder gehört hat – aber noch nie in einer so wertvollen Zusammenstellung mit so hervorragenden Quellen und Hintergründen. Klar, gelegentlich haben Sie einen etwas saloppen Stil – aber mir gefällt er. Sie reden Tacheles. Ihr Buch ist mir jetzt schon ein unentbehrlicher Helfer in der Argumentation gegen die ewigen Dumpfbacken geworden, die Israel nach dem jüngsten Konflikt in Gaza mal wieder an den Pranger stellen wollen ... mein Sachbuchfavorit der letzten 1 1/2 Jahre. Habe es gleich weiterverliehen und im Bekanntenkreis schon Diskussionen auslösen können, die lange nicht mehr so fruchtbar waren. Typische Situation: "These so und so, sieh mal hier, Tarach schreibt dazu das und das und hier ist die Quelle dessen..." Nochmals vielen Dank. Hervorragende Arbeit!«
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»Tarach redet Tacheles!«
E.S.H., Berlin, bei Amazon (alle Amazon-Rezensionen)
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»Ich verschlinge gerade Ihr Buch "Der ewige Sündenbock"... Ich betrachte mich als aufgeklärten und reflektierenden Menschen, der viele von den Dingen die Sie beschreiben schon mal irgendwo gelesen oder gehört hat – aber noch nie in einer so wertvollen Zusammenstellung mit so hervorragenden Quellen und Hintergründen. Klar, gelegentlich haben Sie einen etwas saloppen Stil – aber mir gefällt er. Sie reden Tacheles. Ihr Buch ist mir jetzt schon ein unentbehrlicher Helfer in der Argumentation gegen die ewigen Dumpfbacken geworden, die Israel nach dem jüngsten Konflikt in Gaza mal wieder an den Pranger stellen wollen ... mein Sachbuchfavorit der letzten 1 1/2 Jahre. Habe es gleich weiterverliehen und im Bekanntenkreis schon Diskussionen auslösen können, die lange nicht mehr so fruchtbar waren. Typische Situation: "These so und so, sieh mal hier, Tarach schreibt dazu das und das und hier ist die Quelle dessen..." Nochmals vielen Dank. Hervorragende Arbeit!«
U.R., Barnitz
»...blättert es online durch, kauft es euch, lest es, empfehlt es weiter. Es ist das Buch über den Nahostkonflikt. So gut habe ich 19,80€ schon lange nicht mehr angelegt.«
K.B.
»In dem empfohlenen Buch "Der ewige Sündenbock" können Sie lesen, was andere nicht wissen wollen. Mir ging es bei und nach der Lektüre des faktenreichen, gut belegten, trotz gelegentlicher Polemik bestens lesbaren und ungewöhnlich aufschlussreichen Buches so, dass ich einige meiner *liebgewordenen* Vorurteile, Klischees und Stereotypen zu Israel und dem Nahostkonflikt revidieren musste. Und davon sind wie ja allen nicht frei, oder?«
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»...blättert es online durch, kauft es euch, lest es, empfehlt es weiter. Es ist das Buch über den Nahostkonflikt. So gut habe ich 19,80€ schon lange nicht mehr angelegt.«
K.B.
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»In dem empfohlenen Buch "Der ewige Sündenbock" können Sie lesen, was andere nicht wissen wollen. Mir ging es bei und nach der Lektüre des faktenreichen, gut belegten, trotz gelegentlicher Polemik bestens lesbaren und ungewöhnlich aufschlussreichen Buches so, dass ich einige meiner *liebgewordenen* Vorurteile, Klischees und Stereotypen zu Israel und dem Nahostkonflikt revidieren musste. Und davon sind wie ja allen nicht frei, oder?«
W.B., Karlsruhe
»Aufmerksam auf Ihr Buch bin ich als 20-jähriger Konkret-Leser durch die Autorenbibliothek von Konkret geworden. ... Zu dem Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen schreibe, fehlen mir noch ca. 80 Seiten, aber das wird an meinem "Urteil" nichts ändern, da bin ich mir sicher. "Der ewige Sündenbock" ist eines der besten Fachbücher, die ich nach der Jahrtausendwende gelesen habe, und das ich vorbehaltlos empfehlen kann. Wer seine politischen Ansichten nur aus Tages- und Wochenzeitungen sowie dem Fernsehen gewinnt, wird wohl immer ein Ignorant bleiben und nichts verstehen. Herzlichen Dank für Ihr Buch.«
E.S., Augsburg
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»Aufmerksam auf Ihr Buch bin ich als 20-jähriger Konkret-Leser durch die Autorenbibliothek von Konkret geworden. ... Zu dem Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen schreibe, fehlen mir noch ca. 80 Seiten, aber das wird an meinem "Urteil" nichts ändern, da bin ich mir sicher. "Der ewige Sündenbock" ist eines der besten Fachbücher, die ich nach der Jahrtausendwende gelesen habe, und das ich vorbehaltlos empfehlen kann. Wer seine politischen Ansichten nur aus Tages- und Wochenzeitungen sowie dem Fernsehen gewinnt, wird wohl immer ein Ignorant bleiben und nichts verstehen. Herzlichen Dank für Ihr Buch.«
E.S., Augsburg
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»Ihr Buch ist eine meiner besten Argumentationshilfen bei "Diskussionen" mit meinem Umfeld – das aus ganz normalen Menschen besteht. Also solchen, die von der halbseidenen Berichterstattung der Qualitätsmedien, die manchmal auch den Begriff Propaganda rechtfertigen würde, ein völlig verzerrtes Bild der Situation in Nah-Ost haben. Danke dafür... PS: ausserdem ist es so geschrieben, dass ich trotz des Themas öfter mal grinsen musste;-)«
M.K., Berlin
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»Ich habe Ihr Buch mit Entsetzen gelesen. Danke, für die Infos, nicht für das Entsetzen; aber für das Entsetzen können Sie ja eh nichts.«
G.B., Köln
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»...habe das Buch gerade beendet. In einem Tempo, wie ich es bei einem Sachbuch noch nie geschafft habe. Kein einfaches Thema, aber Sie haben es kraftvoll und lebendig rübergebracht. Dafür gebührt Ihnen Dank! Ich werde Ihr Buch bei jeder Gelegenheit empfehlen.«
D.G.
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»Ein wirklich gutes und informatives Buch - danke, Tilman«
L.K., Zürich
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»Das Buch habe ich mittlerweile mit großer Freude gelesen. Es handelt sich aus meiner Sicht um eine der besten Veröffentlichungen der vergangenen Jahre, die sich mit dem antizivilisatorischen Affekt der israelfeindlichen Pseudo-Linken, insbesondere deren grün-alternativer "Blut-und-Boden"-Fraktion, befassen.«
D.L.S., München
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»great piece«
Daniel Pipes über einen in der Jerusalem Post erschienenen Textauszug
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»das buch von tilman tarach kann ich sehr zur lektuere empfehlen. grandios geschrieben. tilman tarach schafft es, die ganze verlogenheit linker israel-kritik in komprimierter form darzustellen. (…) dass die sprache von tilman tarach sehr deutlich ist und dass man die wut des autors nicht nur zwischen den zeilen wahrnimmt, macht das buch fuer mich nur sehr viel ueberzeugender. ich habe ueberhaupt nichts gegen polemik. was ich nicht mag sind 100% glatte texte ohne jede spitze. (...) tilman tarach jedenfalls ist nicht abgestumpft. das ist eine grandiose leistung.«
grenzgaenge
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»Ich bin noch nicht ganz durch mit deinem Buch, aber es liest sich ausgezeichnet. Was mir auffällt: Du bevorzugt auch einen etwas narrativ geprägten Stil ... Das gefällt mir sehr, weil er die staubtrockene Abhandlung von Geschichte vermeidet und stattdessen auf die Synthese von Information und verständlichen Schreibstil setzt. Diese Vorgehensweise ist zwar (technisch) schwieriger, aber sie lohnt sich immer – vor allen Dingen für die Leser.«
B.D., Augsburg
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»Ich fühle mich der politischen Linken zugehörig und hatte bisher insoweit auch die Nahost-Position des "linken Mainstreams" unkritisch übernommen. Durch Ihr Buch mußte und konnte ich meine Ansicht dazu korrigieren. Hierfür herzlichen Dank!«
J.B., Bitburg
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»... ich habe Ihr Buch "Der ewige Sündenbock" mit großem Interesse und einer gewissen Genugtuung gelesen. Endlich dokumentiert mal jemand einen - wenn auch nur kleinen - Teil der Schweinereien, die im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Nahostkonflikt auf die Menschheit losgelassen werden. ... Ich wünsche Ihrem Buch noch viele Auflagen und einen großen Leserkreis!«
G.W., Frankenau
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»Ich danke Ihnen noch einmal für das Buch und den sehr schnellen Versand!«
B.M., Wels
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»Sehr empfehlenswert! Es ist ein sehr leicht zu lesendes und übersichtliches Buch, zudem auch sehr gut geschrieben. Sehr interessante und noch nicht wirklich bekannte Fakten kommen zum Vorschein. Offensichtlich wurde gut recherchiert. ... einfach selbst lesen!«
A.L., Hamburg, bei Amazon (alle Amazon-Rezensionen)
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»Eindrückliches Buch, Danke!!!!! Aufklärend, ernüchternd, deprimierend. ...ich habe mit Ihrem Buch viel gute neue Argumente erhalten.«
S.F., Bern
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»Mit Interesse und Sympathie lese ich Ihr Buch Der Ewige Sündenbock.«
D.K., Heidelberg
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H.T., Freilassing
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M.Z., Freiburg
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»Die Welt ist schwarz, die Welt ist weiss. Sie sind ja ein richtig feiner Analytiker, Herr Talmach! Auf Ihre analytische "Abhandlung" hat die Menschheit wirklich gewartet.«
Anonym
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»Oh, ich würde ja gern sehen, daß die typischen Israel-Hasser das Buch lesen, allerdings glaube ich nicht, daß sie es überhaupt anrühren.«
S.H., Kibbutz Dalia
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»Sowohl inhaltlich als auch stilistisch brillant.«
A.F., Bonn
»Ihr Buch, in das Sie viel Arbeit investiert haben, verdient große Verbreitung.«
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»Ihr Buch, in das Sie viel Arbeit investiert haben, verdient große Verbreitung.«
K.P., Wien
»Bonjour! Ich habe Ihr Buch "Der ewige Sündenbock" gerade fertiggelesen. Sie haben mit viel Sachkenntnis, aber auch – mindestens genauso wichtig – mit viel Wut und Sarkasmus einen wichtigen Beitrag geleistet. Ein Lichtblick!«
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»Bonjour! Ich habe Ihr Buch "Der ewige Sündenbock" gerade fertiggelesen. Sie haben mit viel Sachkenntnis, aber auch – mindestens genauso wichtig – mit viel Wut und Sarkasmus einen wichtigen Beitrag geleistet. Ein Lichtblick!«
J.G.
»Mit Genuß lese ich Ihr Buch.«
A.Z., Bielefeld
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»Mit Genuß lese ich Ihr Buch.«
A.Z., Bielefeld
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»Unbedingt empfehlenswert.«
O.O., München
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»Mit diesem Buch gibt Tilman Tarach einen Einblick in die Ursachen und Hintergründe des Nahostkonflikts, der so in den deutschen Medien kaum zu bekommen ist. Gängige Vorurteile gegenüber Israel werden überzeugend wiederlegt. Die Argumentation des Autors ist stichhaltig und das Buch insgesamt sehr gut lesbar. Tarach kommt des öfteren vom sachlichen Schreibstil ab und baut bissige, teils polemische Bemerkungen ein. Der Informationswert des Buches wird davon aber nicht berührt, da er seine Sachargumente anhand zahlreicher Quellen belegt.
Ich halte das Buch für eine entscheidende Argumentationshilfe in der Diskussion mit Menschen die latent oder offen antisemitische Ansichten vertreten.«
M.S. bei Amazon (alle Amazon-Rezensionen)
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»Ihr Buch ist mir eine hervorragende Argumentationshilfe bei Diskussionen in meinem Umfeld. Dieses vesteht sich meist als linksorientiert und unterliegt somit gewissen Automatismen, einseitig Partei für die "palästinensische Sache" zu ergreifen.«
C.C., Bern
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»Guten Tag Herr Tarach, ich habe ihr Israelbuch gelesen und bin sehr froh und dankbar, daß es das gibt!«
M.M., Saarbrücken
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»Ich danke Ihnen für alles was Sie geschrieben haben...«
G.B., Freiburg
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»Sehr geehrter Dr. Tarach, eigentlich wollte ich Ihnen schon lange schreiben, um Ihnen zu sagen, wie froh ich bin, dass Sie dieses Buch (Sündenbock) geschrieben haben. Ich habe mich selbst so oft in Büchern und im Internet umgetan zu dem Thema, aber nun liegt endlich etwas vor, das einen guten Überblick gibt. Ich stimme Ihnen quasi 100%ig zu. Danke!«
H.B.